Eine Holztafel an dem bescheidenen Haus Nr. 24 in der Walkmühlenstraße erklärt, dass das „Häuschen“ 1954 an dieser Stelle mit Spendenmitteln schwedischer Christen errichtet wurde. Es diente den
im westlichen Güstrow lebenden Mitgliedern der Domgemeinde als christlicher Versammlungsort. Auf dem Giebel des Hauses war früher ein hölzernes Kreuz angebracht. Eine Glocke hat es an dieser
Stelle nicht gegeben.