Die Informationstechnologie gelangte an die Spitze des technologischen Fortschritts und hat inzwischen auf fast allen Gebieten der Produktion, des
öffentlichen und persönlichen Lebens innerhalb von nur zwei Jahrzehnten zu vergleichsweisen erdbebenähnlichen Veränderungen in unser aller Leben geführt.
Diese Entwicklung ist sowohl begeisternd als auch beängstigend und gleichzeitig eine ständige Herausforderung, niemals mit dem Lernen und Beschreiten unbekannter
Wege aufzuhören. Einen solchen digitalen Sprung in der Entwicklung unseres Tätigkeitsgebietes hatten wir bisher nie erlebt und auch nie erwartet, obwohl wir damals schon über 30 Jahre in einem
sich dynamisch entwickelnden Beruf tätig waren.
Nach der Wendezeit haben wir folglich ca. 8 Jahre in einem völlig veränderten beruflichen Umfeld gearbeitet und damit ungewöhnliche berufliche Anforderungen
bewältigen müssen. Wir mussten noch einmal etwas völlig Neues begreifen und anders Denken lernen. Wofür normalerweise Jahrzehnte benötigt werden, blieben uns nur wenige Jahre. Wir konnten diesen
revolutionären Prozess der Errichtung eines völlig veränderten Systems der digitalen Telekommunikationstechnik nicht abwartend über uns ergehen lassen, sondern hatten uns damit detailliert zu
befassen.
Diesen Schritt mussten wir gehen, weil wir zur Wendezeit erst um die 50 Jahre alt waren und auch den Ehrgeiz hatten, weiterhin in ingenieurtechnischen Bereichen
tätig sein zu wollen.
Wir haben die Herausforderung damals bewältigt und sind nun seit Jahren Rentner.
Die Wende brachte für uns die persönliche Erkenntnis, dass man auch im fortgeschrittenen Alter noch völlig andere Sachverhalte geistig durchdringen und verstehen
lernen kann. Man muss sich deshalb die Neugierde lebenslang erhalten und darf kein Desinteresse entwickeln oder Angst vor dem Neuen haben, um so ein inneres Gleichgewicht zwischen dem eigenen
Leben und seiner Umwelt zu erhalten.
Wir wissen, dass dies auch für den Lebensabschnitt als Rentner gültig ist und schlussfolgern, dass dies auch für die Zeiten einer Arbeitslosigkeit zutrifft.
Diese wichtige Erkenntnis haben wir durch die bewusste Annahme der beruflichen Herausforderung in der Wendezeit sammeln können.
Es war schon immer gut für unser Selbstvertrauen entschlossen Neues auszuprobieren.
Auch heute als Rentner können wir feststellen, dass es uns seit langem sehr befriedigt, ohne zeitlichen Druck, zielstrebig interessanten stadtgeschichtlichen Themen
nachzugehen und unsere Erkenntnisse aufzuschreiben. Dieses Neuland beschreiten wir mit dem in unserem Arbeitsleben erlangten Selbstbewusstsein und der entwickelten Zielstrebigkeit.
Wir spüren, welche mobilisierende Wirkung unser gemeinsames Suchen nach geschichtlichen Zusammenhängen auf uns ausübt und wie sich unsere Fähigkeiten und
Fertigkeiten im Umgang mit stadtgeschichtlichen Daten entwickeln.
Wir freuen uns persönlich sehr darüber, wie sich dank vieler Kontakte zu Personen und Institutionen unser Blick auf die alltäglichen Lebensumstände der Generationen
unserer Eltern, Großeltern und Urgroßeltern weitet und unsere Achtung vor dem Lebenswerk vorausgegangener Generationen wächst.
Wir hatten zunächst nur großes persönliches Interesse daran, die
Geschichte des Fernmeldewesens als Teil der Güstrower Technikgeschichte
aufzuschreiben. Hier kannten wir uns aus und fühlten uns dazu befähigt. Schließlich hatten wir an den bisherigen ca.150 Jahren Güstrower Fernmeldegeschichte nicht ganz ein Drittel persönlich mitgewirkt.
Den Anstoß hierzu gaben uns die Arbeiten von Professor Dr. Friedrich Lorenz, der bis zu seinem Tod im Jahre 2012, viel über die Technikgeschichte Güstrows
erforschte und veröffentlichte.
Es schloss sich nach unserem beruflichen Rückblick eine weitere Studie über die
Geschichte der ersten Großherzoglichen Staatstelegrafenstation in Güstrow
in dem Haus Nr. 3 in der Baustraße an.
Bei unseren vorausgegangenen Recherchen im Landeshauptarchiv hatten wir sehr genaue Unterlagen entdeckt, die eine differenzierte Betrachtung der Anfänge der
elektromechanischen Zeichen-Übertragung in Mecklenburg ermöglichten. Wir machten uns daran und fanden vieles heraus. Eine entsprechende Kennzeichnung des Hauses in der Güstrower Baustraße 3
mit einer Erinnerungstafel wurde von uns angeregt, ebenso ist heute eine kurze Darstellung der Geschichte der Telegrafenstation auf der Internetseite der Stadt nachlesbar.
Durch unsere häufigen Besuchen im Archiv der Stadt Güstrow und der sich entwickelnden Wertschätzung für Güstrower Archivalien und das Lebenswerk Heinrich Benox‘s,
als umsichtigen Stadtsekretär regten wir die
Namensgebung Stadtarchiv Güstrow „Heinrich Benox“
an, die mühevoll mit Unterstützung anderer Güstrower Nutzer des Archives herbeigeführt werden konnte.
Zur gleichen Zeit sorgten wir dafür, dass sich die Stadtverordneten mit der
Streichung der Ehrenbürgerschaft des einstigen mecklenburgischen Gauleiters Friedrich Hildebrandt
auseinandersetzten und diese vornahmen.
Danach interessierten uns die
Güstrower Denkmale als stadtgeschichtliche Zeitzeugnisse.
Wir fertigten für über 80 Denkmale und andere bildnerische Zeitzeugnisse eine Dokumentation an. Eine Wertschätzung unserer Arbeit über Güstrower Denkmale erfuhren
wir durch die Veröffentlichung einer Serie unter einem eigens hierfür erstellten Logo durch die Lokalredaktion der SVZ. Die Dokumente sind hier in Güstrow im Stadtarchiv „Heinrich Benox“, im
Museum und in der Historischen Bibliothek vorhanden. Wir haben keine kommerziellen Absichten und haben die Nutzung der Stadt überlassen.
Als Anhänge zu dieser Dokumentation fügten wir die
Geschichte der Geläute von Dom und Pfarrkirche,
mit detaillierten Angaben zu jeder Glocke, einschließlich der Übersetzungen der lateinischen Inschriften und Schlagtöne,
hinzu.
Einige Glocken gehören zu den ältesten Denkmalen unserer Heimatstadt Güstrow.
Mit Unterstützung der Güstrower Firma „Cable Engineering Nord GmbH“ gelang die Herausgabe von 400 Broschüren als Spende, die anlässlich des 700-jährigen
Kirchenjubiläums der Pfarrkirche übergeben wurden und deren Erlös dem Fonds der Spendenmittel zur Renovierung des Borman-Altars, wie von uns beabsichtigt, zugeführt wurde.
Gleiches Vorgehen ermöglichte die Dokumentation über die Glocken des Domes. Diese Broschüre wurde ebenfalls gespendet und der Verkaufserlös mit zur Restaurierung
des Ulrich Epitaph eingesetzt.
Nach der Beschäftigung mit den Glocken bat uns Pastor Ortmann von der Pfarrkirche Sankt Marien zu Güstrow um die Mitwirkung
bei der Wiedereinrichtung einer
Türmerstube im Turm der Pfarrkirche.
Wir sagten zu und bildeten eine Arbeitsgruppe, die als erstes eine Dokumentation auf sieben Tafeln über die Türmergeschichte erstellte, die im Kirchturm der
Pfarrkirche präsentiert wird. Für Besucher, die aus unterschiedlichsten Gründen den Kirchturm nicht besteigen können, stellten wir einen Monitor in der
Kirche auf und zeigen mit einer Fotoschau die Besonderheiten des Türmerlebens. Eine Einrichtung der Türmerstube mit entsprechendem Mobiliar ist uns leider nicht gelungen, dafür
steht dem heutigen Besucher eine umfangreiche Dokumentation zur Verfügung. Sowohl durch die Fundstücke, die bei der Renovierung des Turmes entdeckt wurden, als auch durch den Blick in
die ehemalige, sehr kleine Wohnung des Türmers, bekommt der Besucher eine lebendige Vorstellung von der Arbeits- und Lebenssituation des Türmers und seiner Familie im Kirchturm - hoch über den
Dächern der Stadt.
Da die Türmer eigentlich auch "Feuerwehrmänner" waren, interessierte uns natürlich das Zusammenwirken mit den Kräften des Brandschutzes und der Brandbekämpfung der
Stadt in früheren Zeiten. Dazu suchten wir den Kontakt zur Güstrower Feuerwehr. Während eines Gespräches mit dem Wehrführer Hannes Möller und dem für die Bewahrung der Güstrower
Feuerwehrgeschichte zuständigen Kameraden, Dieter Hagemann, wurde uns die Bitte vorgetragen, die damals 140-jährige Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Güstrows in einer
Jubiläums-Schrift zusammenzufassen. Sie versicherten uns ihre Mitwirkung und den Zugang zu allen Unterlagen der Feuerwehr und halfen mit Rat und Tat. Sie setzten auf unsere
Erfahrungen bei stadtgeschichtlichen Recherchen. Wir planten die Fertigstellung der Schrift im Jahre 2009, anlässlich des in Güstrow stattfindenden 6. Deutschen Feuerwehr-Verbandstages am
06.11.2009. Wir haben das Thema weiter gefasst und in sehr intensiver Arbeit innerhalb von wenigen Monaten zusammengetragen, gesichtet, ausgewählt, bearbeitet und zusammengestellt, was zur
Geschichte der Brandverhütung und der Brandbekämpfung von den Anfängen im Mittelalter bis zur Gegenwart irgendwo in Güstrow zu finden war. Hierbei kamen uns die umfangreichen Archivalien der
traditionsbewussten Güstrower Feuerwehr und unsere früheren stadtgeschichtlichen Recherchearbeiten zugute. Als Autoren hatten wir daher bald das heimliche Ziel vor Augen, bis zum 140.
Gründungsjubiläum, am 17. Oktober 2008, ein druckfähiges Manuskript auf einer CD fertig zu stellen. Zu unserer persönlichen Freude gelang es uns jedoch
schon, anlässlich der Festveranstaltung zum 140-jährigen Gründungsjubiläum der Güstrower Feuerwehr, am 23. August 2008, eine fertige Broschüre an den Bürgermeister der Stadt und den Wehrführer zu
übergeben. Eigentlich hatten wir damit einen Schlussstrich unter unsere intensiven mehrjährigen Studien zur Stadtgeschichte machen wollen.
Aber es folgten Zuarbeiten für einen Antrag der Feuerwehr für die Namensgebung
Landesbrandmeister-Wilhelm-Bever-Straße
für die Zufahrt von der Neukruger Straße zur Feuerwehrunterkunft und eine
Dokumentation über den Umbau des 3. Wasserturmes
zu dem einzigen Güstrower Hochhaus.
Weiterhin betrieben wir Studien zur
Geschichte der Postentwicklung vor und nach Wallensteins Herrschaft in Güstrow,
die in den Güstrower Jahrbüchern 2009 und 2011 Veröffentlichung fanden.
Ein Vortrag zur Erinnerung an die Abnahme des Schwebenden in der Domkirche im Jahre 1937 von dem Kirchenhistoriker und Pastor Dr. Christian Bunners machte uns auf
Details neugierig, die wir bisher nirgends nachlesen konnten. In einer Studie
Daten ten und Fakten zum Güstrower Ehrenmal für die gefallenen Mitglieder der Güstrower Domgemeinde
haben wir deshalb eine Chronologie der Ereignisse von der Schaffung des Schwebenden durch Ernst Barlach, seiner Auf- und Abhängung als Güstrower Ehrenmal im
Dom zu Güstrow, seiner Entwendung aus dem Besitz der ev. Kirche in Schwerin bei Abwesenheit des Bischofs und Landesführers, seiner Zuführung zur Verschrottung, der Anfertigung eines Zweitgusses
im Geheimen und dessen Verbergung von 1939 bis 1945 in der Lüneburger Heide, der Aufhängung dieses Zweitgusses in der Kölner Antoniter Kirche in der Schilderstraße, die gleichzeitigen Bemühungen
zur Anfertigung und Aufhängung des Drittgusses im Dom zu Güstrow als Geschenk der Kölner ev. Kirche an die Domgemeinde, sowie Gedanken zu Eigentumsfragen um den Drittguss und der Existenz eines
Viertgusses im Schleswig-Holsteinischen Landesmuseum in Gottorf, zusammengestellt.
Eine Broschüre und eine noch umfangreichere Zusammenstellung von Dokumenten-Kopien mit dem Thema
Daten und Fakten zum Güstrower Ehrenmal für die gefallenen Mitglieder der Güstrower Domgemeinde wurde von der Fa. CEN in Güstrow
gesponsert.
Die aus dem Verkauf der Broschüren durch die Domgemeinde erzielten vierstelligen Erlöse wurden zur Mitfinanzierung der Restaurierung des Ulrich-Epitaphs, wie von
uns gewünscht, verwendet. Da die Broschüre von Besuchern des Domes gerne erworben wurde, erfolgten zweimal kostenlose Nachlieferungen durch die Autoren.
Unsere nächste umfangreiche Arbeit zu stadtgeschichtlichen Themen ist eine
Studie über das künstlerische Wirken von Vera Kopetz in Güstrow und Umgebung,
einer Malerin und Grafikerin, die in Güstrow und in Güstrows Nähe mit ihren Mosaiken und Wandgemälden eindrucksvolle Kunstwerke schuf.
Wir durften am 03.09.2012 unsere diesbezügliche Arbeit dem Förderverein im Güstrower Theater vorstellen. Viel Aufmerksamkeit wurde uns dabei durch die Besucher
zuteil. Besondere Anerkennung für unsere Recherchen äußerte auch der anwesende Sohn der Künstlerin Michael Kopetz. Die Tatsache, dass die Güstrower Schriftstellerin Ditte
Clement bei der gleichen Veranstaltung über die Künstler-Freundschaft zwischen
Marga Böhmer und Vera Kopetz sprach, machte damit auf eine weitere Beziehung von Vera Kopetz zu Güstrow aufmerksam. Wir erkannten die Chance, daran
mitzuwirken, dass in Güstrow eine Ausstellung zum vielseitigen Schaffen der Künstlerin Vera Kopetz, möglichst bald gezeigt werden sollte.
Unsere zur Familie Kopetz geknüpften Kontakte und deren bereitwillige Unterstützung unseres Vorschlages ermöglichten, in Zusammenarbeit mit dem
Güstrower Stadtmuseum, eine Vera-Kopetz-Ausstellung in Güstrow durchzuführen. Am 02.10.2015 wurde die Ausstellung
Vera Kopetz (1919 -1998) Malerei, Grafik, Collage, Plastik in der Güstrower Galerie Wollhalle eröffnet.
Mit dieser bis zum 31.01.2016 geöffneten Ausstellung zu Vera Kopetz künstlerischem Wirken, auf deren Spuren wir durch unsere stadtgeschichtlichen Studien in
Güstrow und in unserer heimatlichen Region aufmerksam wurden, führten wir eine weitere stadtgeschichtliche interessante Arbeit zu einem schönen Abschluss.
Nach dem Tod meines Freundes Gernot Moeller beschäftigte ich mich mit einer Foto-Sammlung des damals 86-jährigen gebürtigen Güstrowers Herrn Hans-Heinrich Höffer.
Die Bilder zur Theatergeschichte in Güstrow von 1948 bis 1951 aus dem Besitz des Ehepaares Schloite-Höffer, wurden durch Herrn Höffer und mir neu geordnet, beschriftet und den ebenfalls
von dem Ehepaar Höffer gesammelten Programmheften zugeordnet.
Nun können sie als kulturhistorisches
Zeugnis über das Güstrower Theater jener Zeit dienen. Die Sammlung besteht aus zwei Foto-Alben, die dem Förderverein des Güstrower Theaters, mit der
Bitte um Weitergabe an das Museum der Stadt Güstrow, übergeben wurden.
Die Bildersammlng enthält Bühnenfotos des Güstrower Foto-Ateliers Hans und Ursel Grebenstein von allen Inszenierungen der Sparte Oper
und Operette des Güstrower Theaters der Jahre 1948 bis 1951.
Eine weitere Bildersammlung dokumentiert:
Die Geschichte der Güstrower Plattsnacker, die zur Festveranstaltung aus Anlass des 25-jährigen Bestehens im Februar 2014, sowohl als gedrucktes Exemplar als auch
als DVD fertiggestellt worden. Die jedem Mitglied des Freundeskreise Güstrower Plattsnacker zur Erinnerung bei der Festsitzung überreicht wurden.
Danach beschäftigte ich mich mit einem ca. 250-jährigen
Stammbuch eines von 1770 bis 1778 mit Unterbrechungen in Güstrow ansässigen, der Apotheker-Kunst Beflissenen George Friedrich Pirsche
Es folgten Forschungen über den
Verbleib des Brinckmanschen
Ratssilberschatzes,
der bis 1945 in einem speziell hierfür angefertigten Tresor in einem Zimmer des Güstrower Rathauses im aufbewahrt wurde, und
Recherchen über zwei Trinkbecher, die zur Ergänzung des Silberschatzes von den Güstrower Juwelieren Eichholz und Commenz gefertigt wurden.
Wir kamen bei der Ausführung unserer Studien zur Güstrower Stadtgeschichte zu der Feststellung, dass wir mit unseren stadtgeschichtlichen Arbeiten einen Weg
gefunden haben, der uns als Ruheständler nicht nur vielseitig mobilisiert, sondern uns echte Lebensfreude und einen erheblichen Gewinn an stadtgeschichtlichem Wissen vermittelt hat.
An den Ergebnissen unserer Arbeiten möchten wir Sie auf dieser WEB-Site teilhaben lassen. Unsere Studien sind teilweise auch in den Güstrower Jahrbüchern
publiziert.
Wir danken an dieser Stelle noch einmal den zahlreichen Gesprächspartnern und Freunden, die uns bei unseren Studien hilfreich unterstützten und unseren Familien,
die uns bei manchen Themen mit Zuspruch bedachten und bei anderen zur Vorsicht rieten, in jedem Fall jedoch geduldig(!) unser Tun mit Interesse verfolgen.
Der Gedanke, unsere auf Güstrow bezogenen stadtgeschichtlichen Studien einer interessierten Öffentlichkeit zeitgemäß zugänglich zu machen, führte uns zur
Erstellung dieses Internet-Portals.
Wir begrüßen Sie auf unserer WEB-Site recht herzlich und bitten Sie, uns Ihre Meinung per E-Mail unter der Registerkarte Kontakte, gerne auch Anregungen und
Ergänzungen und selbstverständlich auch Hinweise auf Fehler, zu den verschiedenen Themen zu übermitteln.
An der Vervollständigung der WEB-Site wird ständig gearbeitet.
Dieter Kölpien & Gernot Moeller (†
2016)